#40

"Aber ich lernte etwas. Etwas, was ich später brauchen sollte. Gefallene, gebrochene Menschen können großartige Kunst schaffen."

– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)

#39

"Erinnere dich lieber an etwas Großes, als dich mit der Mittelmäßigkeit anzufreunden."

– Ildikó van Kürthy (Schwerelos)

#38

"Ich weiß nicht warum, aber es hat mich wütend gemacht. Ich kann es nicht erklären, es war einfach so. Meine Mutter weint, um mit alldem fertig zu werden. Ich trete gegen Türen und fahre zu schnell und bin gemein zu netten Frauen. Es tut mir Leid."

– Jill Smolinski (Die Wunschliste)

#37

"Du sollst wissen, dass es nichts mit dem zu tun hat, was du gesagt oder getan hast. Es ist nur… das klingt jetzt vielleicht verrückt… aber auf einmal kam es mir nicht richtig vor, dass wir beide da saßen, der Musik zuhörten, uns amüsierten und Pläne schmiedeten und dass du demnächst ein Kind adoptieren wirst und das Leben einfach so weitergeht."

– Jill Smolinski (Die Wunschliste)

#36

"Dass sie Freunde blieben und sich nicht aus den Augen ließen, war nach Ansicht der meisten der Grund, warum sie nicht vollkommen durchdrehten. Und letztlich war es das Einzige, das einzig Wahre, wofür es sich wirklich zu kämpfen lohnte."

– Paul Murray (Skippy stirbt)

#35

"Um vier Uhr morgens sollte man nicht über sein Leben nachdenken. Man sollte lieber was anderes tun."

– Sean French (Bin ich hier richtig?)

#34

"Deine Mutter liebt dich und ist stolz auf dich, ganz gleich, was ist. Und das ist das Coolste auf der ganzen Welt, glaub mir."

– Kristin Hannah (Immer für dich da)

#33

"Nicht lange und sie hatte Kate zum Lachen gebracht. So war das bei Freundinnen. Wie Geschwister und Eltern konnten sie einen rasend vor Zorn machen, zum Weinen bringen oder einem das Herz brechen, doch wenn es hart auf hart kam, waren sie da und brachten einen selbst in den dunkelsten Stunden zum Lachen."

– Kristin Hannah (Immer für dich da)

#32

"Wenn du große Kunst schaffen willst, etwas, das über Zeit und Raum hinausreichen kann, dann suche Menschen, die nicht schön sind, und zeige ihnen, dass sie es doch sind. Male die Gebrochenen, Unscheinbaren... und mache, dass sie an sich glauben."

– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)

#31

"Ich bin kein Weiser. Ich gebe nicht vor, alles zu wissen, aber eines weiß ich: Manche leben richtig, manche sterben richtig, aber nur wenige lieben richtig."

– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)

#30

"Ganz gleich mit wie viel Dreck dich die Welt bewirft, lass niemals zu, dass dein Spiegelbild getrübt wird. Hast du gehört?"

– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)

#29

"Ich kann dir nicht das Leben bieten, das dein Vater und deine Mutter dir geboten haben. Ich weiß nicht, zu was ich es in der Welt bringen werde, daher kann ich dir nicht viel versprechen. Nur eins: Ich gebe mich dir ganz und gar. Ohne Hintergedanken, ohne Mauern, ohne Lügen. Kein Mann auf dieser Welt hat dich je so geliebt und wird dich je so lieben wie ich. Wenn ich nicht mit dir zusammen bin, tut es weh. Und wenn ich mit dir zusammen bin, tut es auch weh, weil ich weiß, dass ich nach ein paar Stunden wieder ohne dich sein werde. Mein ganzes Leben war bisher nur Schmerz, und ich will keinen Schmerz mehr... Bitte, nimm mich... und die Inseln in mir... und mache mich ganz. [...] Abigail Coleman, ich heirate kein Ideal. Und auch keine Erinnerung. Ich heirate dich. Mach dir also keine Sorgen, wie du später mal sein wirst. Diese Frau werde ich auch lieben. Sogar noch mehr. Ich nehme das Schlechte in Kauf, weil das bedeutet, dass ich mit dem Guten gelebt habe."

– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)

#28

"Das Leben ist nicht einfach. Meist ist es schwer und nur selten sinnvoll. Es ist kein Geschenk mit einem hübschen Schleifchen drum. Je älter du wirst, umso öfter stellt es dir ein Bein, macht dich fertig und verpasst dir eine blutige Nase."

– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)

#27

"Man muss sich nicht mit dem Zweitbesten zufrieden geben, niemals. Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst."

– Kerstin Gier (Für jede Lösung ein Problem)

#26

"Ich will, dass mich alles was angeht. Ich will nichts auslassen, und ich will mir nichts einreden, ich nehme jede Verzweiflung an - wenn die Leute doch richtig verzweifelt sein könnten. Ich will mein Leben nicht billig haben, und für das, was mir fehlt, will ich keinen Ersatz."

– Christoph Meckel (Licht)

#25

"Ich wollte niemals jemanden so sehr lieben, dass ich ohne ihn keine ganze Person wäre und dann bist du in mein Leben hereingebrochen, und ich musste aufpassen, dass ich nicht vergaß, wer ich war."

– Nora Roberts (Die falsche Tochter)

#24

"Weißt du was Liebe ist? Wenn du in der Lage bist, etwas zu sehen, was kein Anderer sehen kann. Und wenn du bereit bist, etwas zu zeigen, was du keinem Anderen zeigen würdest."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#23

"Eine Jugendliebe ist wie ein Sommergewitter. Im Handumdrehen lässt die Sonne das Wasser verdunsten und kurz darauf erinnert nichts mehr daran, dass es überhaupt geregnet hat."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#22

"Ich habe Angst, du könntest mit einer Anderen auf der Bank sitzen. Ich habe Angst, die Bank könnte nicht mehr dort stehen. Ich habe Angst, du könntest meinen Namen vergessen oder nicht mehr die Zeit haben, dir anzuhören, was ich dir zu sagen habe."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#21

"Es gab Fragen, die man nicht beantworten musste, denn die Antwort war nicht weniger schmerzlich als die Frage."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#20

"Seine Hoffnungen und Träume, seine Fröhlichkeit und Unbeschwertheit waren nur noch verschwommene Kindheitserinnerungen, die den wütenden Sturm im Inneren des Erwachsenen nicht überlebt hatten."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#19

"Die ersten Buchstaben eines Wortes, das erste Wort eines Satzes, den ersten Satz eines Schicksals, eines Lebens, das einzig von ihm abhing."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#18

"Wenn das eigene Leben nichts Wert ist, wenn man keine Achtung mehr vor sich selbst hat, sind irgendwann auch die Anderen nichts mehr Wert."

– Luca di Fulvio (Der Junge, der Träume schenkte)

#17

"Wie viele andere verborgene Leben gibt es da draußen noch? Wie viele Herzen, die auf der Suche sind? Wie viele Menschen würden alles darum geben, um von der Person, die sie lieben, entdeckt und gehalten zu werden?"

– Rachel Simon (Die Geschichte eines schönen Mädchens)

#16

"Freunde, die dir das Gefühl geben, minderwertig zu sein, sind keine Freunde."

– Rachel Simon (Die Geschichte eines schönen Mädchens)

#15

"Wenn du an dich selbst glaubst, findest du deinen Weg. Dabei Angst haben ist legitim, wer keine Angst kennt, ist ein Idiot. Aber der Feind lauert immer in einem selbst. Den zu besiegen ist die größte Herausforderung."

– Gaby Hauptmann (Ticket ins Paradies)

#14

"Haben Sie noch nie eine Katze beobachtet? Katzen sind stolz. Sie schreiten. Und sie gewähren ihre Gunst nur Menschen, die ihnen würdig erscheinen. Im Gegensatz zum Hund suchen sich Katzen ihre Freunde selber aus."

– Gaby Hauptmann (Ticket ins Paradies)

#13

"Manchmal glaube ich, dass keiner von uns irgendwas weiß, aufs große Ganze bezogen."

– Alicia Bessette (Weiß der Himmel von dir)

#12

"Kein Leben ist nutzlos, sagte der blaue Mann. Die einzige vergeudete Zeit ist die, in der wir denken, wir seien allein."

– Mitch Albom (Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen)

#11

"Aber in jedem Mann steckt ein rennender kleiner Junge, egal, wie alt er ist."

– Mitch Albom (Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen)
 
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