Frühling | Neues Design

Hallo an alle Leser dieses Blogs!
Heute früh war Zeitumstellung, und auch wenn uns eine Stunde geklaut wurde, ist es jetzt wenigstens abends länger hell. Es wird Frühling. 
Passend dazu habe ich mein Design ein wenig bearbeitet und farblich frühlingshafter gestaltet. Hier seht ihr die Veränderung:


Und? Also mir gefällt es jetzt besser. Ich freue mich über Rückmeldungen und es geht vermutlich ab April wieder mit Zitaten weiter.

Viele Grüße,

#142

"Wenn man jemanden liebt, wünscht man sich, dass er glücklich ist, unabhängig davon, ob man selbst daran teilhat oder nicht. Sogar wenn dieses Glück davon abhängt, dass man nicht mit von der Partie ist."

– Mhairi McFarlane (Wir in drei Worten)

#141

"Es war nicht unbedingt Liebe auf den ersten Blick, aber - Vertrautheit. So in der Art: Oh, du bist es. Du wirst es auch bleiben. Punkt."

– Mhairi McFarlane (Wir in drei Worten)

#140

"Schon merkwürdig - wenn ein Teil deines Lebens wegbricht, wirken die verbliebenen Teile plötzlich viel mickriger."

– Mhairi McFarlane (Wir in drei Worten)

#139

"Literatur kann ein wunderbarer Weg in die Wirklichkeit sein, weil sie uns die Augen öffnet für alles, was passieren kann."

– Nicolas Barreau (Die Frau meines Lebens)

#138

"Vielleicht bin ich ein hoffnungsloser Romantiker, aber warum sollte das, was sich jemand für ein Buch ausgedacht hat, nicht auch im wahren Leben vorkommen können?"

– Nicolas Barreau (Die Frau meines Lebens)

#137

"Ich stellte fest, dass es Menschen gab, mit denen einem nie der Gesprächsstoff ausging."

– Mhairi McFarlane (Wir in drei Worten)

#136

"Wenn man mit dem falschen Menschen zusammen ist, ist man einsamer, als wenn man allein ist."

– Mhairi McFarlane (Wir in drei Worten)

#135

"Du weißt etwas erst zu schätzen, wenn es eben nicht immer geht. Erst dann macht es dich glücklich. Das ist genau so, wie es dich nicht unglaublich glücklich macht, dass du laufen und sehen und sprechen kannst - erst, wenn du es nicht mehr könntest, wüsstest du diese Selbstverständlichkeiten richtig zu schätzen."

– Anne Hertz (Glückskekse)

#134

"Man träumt jahrelang davon, groß zu werden, und das alles nur, um später zu bedauern, dass man nicht mehr klein ist."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#133

"Die Art, wie man schenkt, ist mehr Wert als das, was man schenkt."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#132

"Um Kindern das Lesen nahezubringen, muss man ihnen laut vorlesen. Wenn man das gut macht, dann werden sie davon abhängig, wie von einer Droge. Später, wenn sie größer sind, brauchen sie Bücher."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#131

"Wenn du unter einer Glasglocke aufgezogen wirst, kannst du keine Höhenflüge machen."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#130

"Als Kind will man ein Held sein, sonst nichts."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#129

"In der Grundschule gibt es Kinder, die ihr Einmaleins und ihre unregelmäßigen Verben lernen. Ich dagegen habe viel Nützlichere Dinge gelernt: dass die Stärkeren gern auf den Schwächeren herumtrampeln und sie als Fußabtreter benutzen."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#128

"Wenn Sie wollen, dass ein Hund böse wird, brauchen Sie ihn nur sinnlos zu prügeln. Bei einem Menschen ist es genauso, nur noch einfacher. Den braucht man nichtmal zu schlagen. Sich über ihn lustig machen reicht völlig."

– Marie-Sabine Roger (Das Labyrinth der Wörter)

#127

"Das mag nach Chaos klingen, aber manchmal ist Chaos in Ordnung, manchmal ist Chaos gut. Manchmal ist Chaos eben nur ein anderer Ausdruck für: Lebe dein Leben, wie es deinem Wesen entspricht, und nicht, wie andere es von dir erwarten."

– Terence Blacker (boy2girl)

#126

"Ich glaube, man kann auf jemanden stolz sein und ihn trotzdem nicht allzu oft sehen wollen."

– Terence Blacker (boy2girl)

#125

"Er hatte Angst. Er war einsam. Sein ganzes Leben lang hatten ihn Menschen, die ihm was bedeuteten, verlassen, immer wieder. Jedes Mal, wenn er anfing, sich einigermaßen aufgehoben zu fühlen, verschob, veränderte sich was und er war plötzlich ganz alleine. Er mochte zwar wie ein starker Typ auftreten, aber dahinter versteckte sich nur ein verschreckter Junge."

– Terence Blacker (boy2girl)

#124

"Niemanden mehr so sehr lieben, dass ihn verlieren wehtut."

– Bernhard Schlink (Der Vorleser)

#123

"Wir gehen alle von Zeit zu Zeit verloren, manchmal, weil wir es selbst wollen, manchmal, ohne dass wir die Kontrolle darüber haben. Wenn wir dann gelernt haben, was unsere Seele lernen musste, zeigt sich der Weg ganz von allein."

– Cecelia Ahern (Vermiss mein nicht)

#122

"Manchmal brauchen Menschen nur das: zu wissen, dass der andere da ist."

– Cecelia Ahern (Vermiss mein nicht)

#121

"Das war das andere, was ich an Kindern nicht leiden konnte: Sie sagten immer genau das, was man selbst tief innen wusste, aber nicht zugeben und ganz bestimmt nicht hören wollte."

– Cecelia Ahern (Vermiss mein nicht)

#120

"Wie das oft in Secondhandläden der Fall ist, herrschte auch hier eine ganz andere Atmosphäre als in einem Geschäft mit neuen Sachen, die ahnungslos darauf warteten, ihre ersten Erfahrungen in der großen weiten Welt machen zu dürfen. Hier gab es keine ungelesenen Bücher, keine ungetragenen Hüte, keine unberührten Stifte. Mancher Handschuh hatte an der Hand seines Besitzers die Nähe einer geliebten Person gespürt, jeder Schuh eine gewisse Entfernung zurückgelegt, Schals hatten sich an Hälse gekuschelt, Schirme ihre Besitzer vor unerwarteten Regengüssen geschützt."

– Cecelia Ahern (Vermiss mein nicht)

#119

"Man sagt, eine Mutter kann ein Auto hochheben, um ihr Kind zu retten."

– Cecelia Ahern (Vermiss mein nicht)
 
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